Als „Stimme der Elektromobilität“ setzt sich Elektromobilität Zug mit einem Netzwerk aus starken Wirtschaftspartnern, Fachspezialisten, Institutionen und politischen Entscheidungsträgern für die Interessen der Elektromobilität ein und trägt zur Information der Öffentlichkeit über die Chancen und Möglichkeiten bei.
E-Strategie Die Zugerland Verkehrsbetriebe hat eine Roadmap in die E-Zukunft skizziert. Das Fernziel ist der CO2-neutrale Linienbetrieb bis 2035. Dieses Ziel wird über Etappen angestrebt: Nah dies nah werden E-Busse beschafft und Linien umgestellt. Dank des schrittweisen Vorgehens lernt die ZVB laufend dazu und profitiert…
Wie funktioniert das bidirektionale Laden? Bidirektionales Laden ermöglicht, Strom sowohl von einer Steckdose oder einer Ladesäule in ein Elektrofahrzeug (EV) zu leiten als auch von einem EV in das Stromnetz zurückzuspeisen. Dazu benötigt man jedoch die passende Infrastruktur, die den Stromfluss in beide Richtungen ermöglicht….
Am 10. September 2022 haben wir den Elektromobilitätstag auf dem Areal der Zugerland Verkehrsbetriebe erfolgreich durchgeführt. Knapp 1500 Personen besuchten die verschiedenen Aussteller:innen. Dabei haben die Besucher:innen viel Interessantes zur Elektromobilität erfahren. Bei einer Probefahrt mit einem Elektroauto oder einem E-Scooter konnten sie zudem die…
E-Autos verursachen bedeutend weniger CO2-Emissionen als Benzin- oder Dieselautos. Allerdings müssen sie hierfür mit sauberem Strom geladen werden. Im Kanton Zug ist dies möglich! Zusätzlich emittieren sie während der Fahrt über die Abgase weder Feinstaub noch Stickoxide.
E-Autos weisen zwar höhere Investitionskosten als Benzin- oder Dieselautos auf, haben jedoch tiefere Betriebskosten. Je mehr Kilometer man mit dem E-Auto zurücklegt, desto günstiger wird es im Vergleich zu einem Benzin- oder Dieselauto. Ein Vielfahrer fährt mit einem E-Auto also deutlich günstiger.
«Elektromobile fahren nicht weit genug.» Oder: «Elektromagnetische Felder von Elektroautos sind gesundheitsschädlich.» Mythen und Erzählungen halten sich bekanntlich lange, und so gibt es auch einige über die Elektromobilität. Wir haben die häufigsten Irrtümer für Sie zusammengetragen.
In E-Mobilen kommen Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz. Diese Batterien bestehen jedoch nur zu einem sehr geringen Anteil aus Lithium (1 bis 3 Prozent), sondern hauptsächlich aus Kupfer, Aluminium, Graphite und Nickel. Die globalen Lithiumreserven werden im nächsten Jahrzehnt zu circa 1 Prozent aufgebraucht sein, weshalb Lithium kein kritischer Rohstoff darstellt.
Mit modernen Mittelklasse-E-Autos lassen sich bereits Reichweiten von bis zu 400 Kilometern zurücklegen, mit E-Autos der Oberklasse sogar von bis zu 600 Kilometern. Damit steht dem Roadtrip nichts mehr im Wege! Und falls die Batterieladung für die Reise trotzdem nicht reicht, steht ein flächendeckendes Lade- und Schnellladenetz bereit.
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